Für mehr ganzheitliche Balance in deinem Leben und damit auch für dein Tier.
Wenn du dich um dich kümmerst, dir Zeit für dich nimmst und auf deine Gesundheit achtest, dann bedeutet das nicht, dass du egoistisch bist. Ganz im Gegenteil. Was du damit tust, bedeutet du achtest auf ein ausgeglichenes Leben, was nicht nur dir zu Gute kommt, sondern auch deinem Tier und deinem Umfeld.
Denn nur wenn dein Akku zu 100 % geladen ist, kannst du auch 100 % für dein Tier geben.
Ich habe nämlich erkannt, wie wichtig es ist, in Bezug auf die Gesundheit deines Tieres, dich an erster Stelle zu stellen. Natürlich, dein Tier kommt immer an erster Stelle, wenn etwas ist so wie so. So ist es bei mir selbstverständlich auch. Aber wenn du genau nachschaust, hast du dich vielleicht die letzten Jahre immer erst an zweiter, dritter oder vierter Stelle gestellt. Da war das noch zu erledigen, da war dies zu tun und die Aufgabe schaffst du auch noch. Da ist der Alltag, Arbeit, Familie und dein Tier. Du hast so viele Dinge, die du erledigen musst und dein Tag ist einfach voll. Und Schwupps, bist du nur noch am Funktionieren. Und genau dann wird auch noch dein Tier krank.
Du weißt eigentlich gar nicht so recht, wieso du denn an diesen Punkt gekommen bist. Wie so du so viel hast, an Dingen um die du dich kümmern musst, an Aufgaben die erledigt werden müssen. Du hast einfach nach und nach über die Jahre immer noch etwas mehr dazu genommen, hast dir gedacht das ist toll, das will ich, wie zum Beispiel ein neues Hobby wovon du kurz begeistert warst und dir gleich zu Beginn schon die Vollausstattung gegönnt hast. Doch nun liegt es achtlos in der Ecke.
Langsam schleicht sich ein schlechtes Gewissen ein, weil du alles zusammen gar nicht so richtig hin bekommst oder nur halbherzig erledigst, vieles bleibt liegen.
Ich sage dir, zu einem Teil kannst du gar nichts dafür, dass du jetzt an diesem Punkt bist, denn wir alle sind in diese Welt hineingeboren worden. Gut, aus freiem Willen natürlich, so bin ich überzeugt. Doch wir sind dadurch auch automatisch in diese Gesellschaft, die ein bestimmtes System hat, hineingeboren worden. Und dieses System ist sehr materiell und wirtschaftlich basiert. Es geht darin quasi immer um kaufen, konsumieren und wachsen. Wir haben so unglaublich viele Dinge, lieber wird etwas neu produziert als das es repariert wird.
Dann gibt es da noch diese Welle an Informationen durch verschiedene Medien. Von überall ob Fernsehen, Internet, Social Media und so weiter strömt eine Flut an Eindrücken auf uns zu.
Da ist es nachvollziehbar, dass du an einen Punkt gelangt bist, an dem dir alles zu viel ist. Darf es dann vielleicht etwas weniger sein?
Weniger von materiellen und nicht materiellen Dingen. Das du ein Gefühl von Leichtigkeit bekommst, dass du das Gefühl hast wieder atmen zu können und das Gefühl Raum zu haben. Und das auf vielen Ebenen.
Fazit
Die Erkenntnis aus diesem Blogartikel ist, dass vielleicht auch du zu diesen Menschen gehörst, die nicht mehr im gleichen Trott weitermachen wollen. Einfach allein schon deshalb, weil sich sonst unweigerlich immer mehr von Dingen und Aufgaben anhäuft. Du gehörst zu den Menschen, die daran etwas ändern wollen.
Wenn du wissen willst, was du tun kannst..
…oder eben von was du weniger tun solltest, das erfährst du in meinem E-Book „Tierisch guter Wegweiser“. Darin erkläre ich dir zunächst einmal, warum es in Bezug auf dein Tier und seine Gesundheit so wichtig ist, dass du diese Themen angehst und wie.
In meinem E-Book bekommst du viel Wissen und energetische Anwendungen mit an die Hand, um dir selbst Schritt für Schritt ein ausgeglicheneres Leben zu schaffen und wie du selbst gezielt dein Tier ganzheitlich in seiner Gesundheit unterstützt.