Das Energiesystem
Jedes Lebewesen hat einen Körper, einen materiellen, biologischen Körper, der es ermöglicht überhaupt hier in der materiellen Welt zu existieren. Zum Körper gehören auch verschiedene Systeme wie das Herz-Kreislauf-System, Atmungssystem, Nervensystem usw. Der materielle Körper allein reicht aber nicht aus um zu leben. Es gehört noch viel mehr dazu.
Ein wichtiger Teil dabei ist das Energiesystem. Dieses besteht u. a. aus den Energiezentren (Chakren) und den Energiebahnen (Meridianen) in diesen die Lebensenergie fließt. Dieses Energiesystem ist dem Körper übergeordnet. Das ist ganz wichtig zu wissen.
Durch verschiedene Einflüsse kann das Energiesystem ins Ungleichgewicht geraten oder es können Blockaden entstehen. Die Energie kann nicht mehr richtig fließen und gerät an manchen Stellen ins Stocken. Sie kann dadurch nicht mehr gleichmäßig verteilt und ausgeglichen werden.
Kann sich dieser Zustand nicht von selbst beheben, wirkt sich dieses Ungleichgewicht irgendwann unweigerlich auf den physischen Körper aus. Dann entstehen Krankheiten und Beschwerden. Die Probleme werden nach außen hin sichtbar. An der Stelle ist noch wichtig zu wissen:
Heilen tut sich immer der Körper selbst, nicht ein Mittel oder eine Methode.
Mittel und Methoden dienen lediglich dazu, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dadurch wird dem Körper überhaupt die Möglichkeit wieder geben, sich um sich selbst kümmern zu können. Um das zu erreichen, muss im Energiesystem wieder ein Gleichgewicht hergestellt werden, damit die Lebensenergie wieder ungehindert und gleichmäßig fließen kann.
Lies in diesem Blogartikel, wodurch Lebewesen Energie aufnehmen: lesen
Möglichkeiten der Tierenergetik
Die Tierenergetik setzt genau hier an. Dadurch das sie verschiedene alternative Heilmethoden vereint, deckt sie einen möglichst großen Teil an feinstofflichen Bereichen ab, in denen Ungleichgewichte herrschen können. Das sind zum Beispiel der Ausgleich von:
- Meridianen
- bestimmten Punkten auf den Meridianen
- Narben
- Emotionen
- Muskeln
- uvm.
Der große Vorteil hierbei ist, dass keine Standardvorgehensweise für jedes Tier anwendet wird, sondern immer individuell auf das jeweilige Tier eingegangen wird.
Da der physische Körper dem Energiesystem untergeordnet ist, bietet sie außerdem eine wunderbare Möglichkeit zur Vorbeugung an. Denn selbst bei einem offensichtlich gesunden Tier, können schon energetische Blockaden oder Ungleichgewichte bestehen. Es macht also durchaus Sinn, dass du bei deinem Tier zur Förderung und Erhaltung seiner ganzheitlichen Gesundheit, das Energiesystem immer mit einbeziehst.
Weiter kann die Tierenergetik sehr gut zu konventionellen Methoden ergänzend eingesetzt werden.
Grenzen der Tierenergetik
Ganz klar, die Tierenergetik ersetzt nicht den Gang zum Tierarzt oder zur Tierärztin. Ein gebrochenes Bein, beispielsweise, muss tierärztlich versorgt und behandelt werden. Die Tierenergetik ist nicht dafür da, eine Diagnose zu stellen, dafür ist ein Tierarzt oder eine Tierärztin notwendig.
Aber mal ganz ehrlich:
Heilen tut sich immer der Körper selbst, nicht ein Mittel oder eine Methode.
Sieh die Möglichkeiten der Tierenergetik nicht als Ersatz einer konventionellen Methode, sondern als eine Ergänzung und Erweiterung. Mir ist wichtig, dass du nicht den Eindruck eines Heilversprechens bekommst, denn das kann keiner geben, keine Methode und auch kein Mittel.
Mir ist besonders wichtig, dass du verstehst, dass ein Großteil des Seins deines Tieres schlichtweg nicht betrachtet wird, wenn die energetischen Themen überhaupt nicht mit einbezogen werden. Und genau hierfür gibt es die Tierenergetik mit all ihren Methoden, Techniken, Anwendungen und Übungen.
Fazit: Ganzheitliche Betrachtung für mehr Wohlbefinden
Die Tierenergetik ist kein Wundermittel, sondern eine unterstützende Methode, um das energetische Gleichgewicht deines Tieres wiederherzustellen. Sie kann vorbeugend und begleitend eingesetzt werden, aber ersetzt keine medizinische Versorgung. Wichtig ist, dir bewusst zu machen, dass Heilung immer vom Körper selbst ausgeht – alternative Methoden wie die Tierenergetik helfen lediglich, den natürlichen Prozess zu fördern.
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